DER SPIEGEL Nr. 22, 27.5.1964 bis 2.6.1964

Original Zeitung DER SPIEGEL vom 27.5.1964 bis 2.6.1964, Was machen die Kirchen mit der Kirchensteuer?
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Titelstory: Was machen die Kirchen mit der Kirchensteuer? DER SPIEGEL Nr. 22/ 1964 vom... mehr
DER SPIEGEL Nr. 22, Original historische Zeitung vom 27. Mai 1964 bis 02. Juni 1964

Titelstory: Was machen die Kirchen mit der Kirchensteuer?

DER SPIEGEL Nr. 22/ 1964 vom 27.Mai1964 bis 2.Juni 1964 mit Echtheitszertifikat

 

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INHALT:

Luthers Predigt und finanzielle Folgen: Vor 425 Jahren drohte Martin Luther in Wittenberg seinen Gemeindemitgliedern, die mit dem Zehnten geizten und zu wenig Geld spendeten, dass er aufhören würde zu predigen. Diese Drohung wirkte, und es floss mehr Geld in die Kirchenkasse.

Die heutige Situation: Heutzutage ist eine solche Drohung undenkbar. Die Kirche ist materiell gut versorgt, aber die Mehrheit der Kirchenmitglieder, etwa 85 Prozent der evangelischen Gemeinde, sind nur noch nominelle Kirchensteuer-Christen. Für sie ist die Kirche nur noch eine Sparkasse für feierliche Anlässe im Leben.

Kirchensteuer als Einnahmequelle: Die großen Religionsgemeinschaften erheben Mitgliedsbeiträge, die an die Lohn- und Einkommensteuer gekoppelt sind. Acht bis zehn Prozent dieser Summe werden als Kirchenabgabe eingezogen.

Steigende Einnahmen: In den letzten 14 Jahren sind die Unternehmergewinne sowie die Löhne und Gehälter erheblich angestiegen, was sowohl dem staatlichen Fiskus als auch den Kirchen höhere Einnahmen beschert hat. Die Kircheneinnahmen sind in ähnlichem Maße gestiegen, besonders in konjunkturbegünstigten Bundesländern wie Hessen.

Hinweise auf Reichtum: Die evangelische Geistlichkeit gibt zu, dass beträchtliche Mittel zur Verfügung stehen, und es wird über die sachgerechte Verteilung nachgedacht. Es entsteht der Eindruck, dass die Kirche einem Trend zur äußerlichen Machtentfaltung erliegt.

Zukunftssorgen: Einige Gottesmänner befürchten, dass die Kirche angesichts der finanziellen Herausforderungen arbeitslos werden könnte. Es gibt Anzeichen für einen Wandel in der Einstellung zur Kirche und einen kräftigen Wind an der Finanzfront.

 

 



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